Besuch aus Konstancin-Jeziorna

Aus Anlass des Denzlinger Partnerschaftsfestes wird eine sechsköpfige Delegation unter Leitung des Bürgermeisters erwartet.

Zusätzlich werden 22 weitere Bürger mit einem Bus anreisen Diese werden bei Freunden aus dem deutsch-polnischen Komitee wohnen.

Zu dieser Gruppe gehört auch der Künstler, der den Konstancin-Graffito auf dem Marktplatz gestalten wird.

Endlich wieder ein polnischer Abend

Wie immer im Karl-Höfflin-Haus (hinter der evangelischen Kirche) findet am 16. März ab 18 Uhr unser traditioneller "Polnischer Abend" mit feinen Speisen und Getränken, Musik und guten Gesprächen statt.

Den Eintrittspreis haben wir dieses Mal auf 12 € festgesetzt. Darin sind die Speisen eingeschlossen.

Zehn Jahre Partnerschaft mit Konstancin-Jeziorna

Zum ersten großen Jubiläum der Partnerschaft zwischen unseren Gemeinden fuhr zunächst die Gruppe unserer Bürgerreise (21 Personen) mit dem Zug nach Warschau/Konstancin, zwei Tage später folgte eine kleinere Gruppe von drei Personen als Vertreter der Gemeinde Denzlingen mit zwei Musikerinnen.

Zeitgleich mit Denzlingen (seit 2011) feierte Konstancin-Jeziorna auch das Partnerschaftsjubiläum mit der tschechischen Partnerstadt Hranice (seit 2006).

Nach dem Festwochenende setzte die Gruppe der Bürgerreise ihre Fahrt mit dem Bus über Danzig/Stettin/Berlin fort und fuhr von dort mit dem Zug zurück nach Freiburg.

Fünf Jahre Partnerschaft mit Konstancin-Jeziorna

Zum ersten kleinen Jubiläum der Partnerschaft zwischen unseren Gemeinden kam zunächst eine Gruppe von 20 Personen mit dem Autobus, zwei Tage später noch eine kleinere Gruppe von neun Personen als Vertreter der Gemeinde Konstancin-Jeziorna.

Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Gäste und Gastgeber waren sich nicht einig, welches die Höhepunkte waren: Die Ausstellung über die Entwicklung beider Gemeinden? Das moderierte Tischgruppengespräch über Erlebtes der Wendezeit? Der Besuch im Freiburger Ordinariat bei Erzbischof Burger? Der Festakt im KuB mit feiner Musik und originellen Baumgeschenken? Oder doch die Reize der Landschaft bei mehreren Ausflügen?

Schüleraustausch mit Konstancin

Erfolgreiche Fortsetzung der Premiere vom Vorjahr: Die Klasse 8a der Realschule war eine Woche zu Gast in polnischen Familien und absolvierte mit Schülern des Schulzentrums 2 und 3 ein abwechslungsreiches Programm. Begleitet wurde die Gruppe von drei Lehrkräften (Christine Beuchert, Karl-Heinz Frey, Sabine Woll) und Sabine Zeller aus unserem Komitee.

Austauschschüler aus Konstancin an der Realschule

Dies war der Gegenbesuch zur Denzlinger Reise nach Konstancin im September/Oktober 2015. Daraus könnte eine schöne Tradition werden.

 Kazimierz Dworak

Viele Denzlinger kennen das Grab des 1943 erschossenen polnischen Kriegsgefangenen auf dem alten Friedhof hinter der evangelischen Kirche. Nach langen Recherchen ist es uns gelungen, Angehörige des Toten im östlichen Polen zu finden.

Die Familie wusste nichts vom traurigen Schicksal ihres Verwandten. Am 24. April kam zunächst seine Großnichte Anna Dworak zu einem Besuch nach Denzlingen, eine Woche später folgten vier weitere Angehörige, darunter aus derselben Generation sein Schwager Jerzy Morawski.

Am 2. Mai zelebrierte Josef Suschek am Grab eine zweisprachige Totensegnung. "Wir haben ihn erst jetzt beerdigt", sagte seine Nichte Grażyna Cichy. Sie brachte auch ein Bild ihres Onkels mit, so dass Kazimierz Dworak nun auch in Denzlingen ein Gesicht hat.

Ein bewegendes Erlebnis - und auch ein kleiner Beitrag zur Versöhnung der Völker.

Polnischer Abend

Bereits zum sechsten Mal fand - wieder im Karl-Höfflin-Haus - unser "Polnischer Abend" statt. Mit ca. 70 Gästen hatten wir - wohl wegen des schlechten Wetters - einen geringeren Zuspruch als in den vergangenen Jahren. Das Essen war aber dafür hinreichend.

Eine Überraschung waren sieben polnische Frauen, die zunächst eine Polonaise anregten und dann mit intensivem Tanz aufwarteten.

Schüleraustausch mit Konstancin

Auch dies war eine Premiere: Eine 8. Klasse der Realschule war eine Woche zu Gast in polnischen Familien und absolvierte mit Schülern des Schulzentrums 2 u.a. das Projekt "Gesund leben". Begleitet wurde die Gruppe von zwei Lehrerinnen (Nicole Burkart, Bettina Singler) und drei Mitgliedern unseres Komitees (Ricarda d'Heureuse, Hans Reidl, Iris Vorberg).

Ergänzt wurde die Gruppe durch vier weitere Schüler, die in Denzlingen schon mehrfach polnische Gäste aufgenommen hatten, selbst aber noch nie in Konstancin waren.

23.5-1.6.2015

Bürgerreise nach Konstancin 2015

Erstmals wurde die Bürgerreise teilweise mit der Bahn absolviert, was wegen Streikankündigung zu erheblichen Turbulenzen führte. Letzlich klappte aber alles wie geplant. Die Gruppe fuhr mit dem Zug nach Warschau. Die dortigen Fahrten wurden mit Bussen aus Warschau erledigt. Der erste Teil der Rückfahrt - mit zwei Übernachtungen in Breslau und einer in Leipzig - erfolgte ebenfalls mit dem Bus, die letzte Etappe ab Leipzig dann wieder mit der Bahn.

Höhepunkt des Programms war zweifellos das Weichselfest (mit mehrstündiger Bootsfahrt) mit der anschließenden Trachtenveranstaltung in Powsin.

Europäisches Jugendsportfest in Denzlingen

Jugendliche aus allen Partnerstädten trafen sich zu diesem Großereignis. Die polnischen Gäste, die von Agnieszka Halicka und Elżbieta Siemieniuk begleitet wurden, waren alle in Familien untergebracht - und wären nach ihrr Rückkehr nach am liebsten gleich wieder nach Denzlingen zurück gefahren.

Das Gimnazium Nr. 2, das die meisten Schüler besuchen, hat über diesen Besuch ein umfangreiches Fotoalbum erstellt.

Polnischer Abend

• Bereits zum fünften Mal fand - diesmal wieder im Karl-Höfflin-Haus - unser "Polnischer Abend" statt. Mit ca. 90 Gästen hatten wir hinreichend Platz, da wir unser Büffet in den Vorraum ausgelagert hatten.
  
• Erstmals waren auch zwei Gäste aus Konstancin-Jeziorna dabei: Ania Kowalik und Małgorzata Zarzycka. Dank ihrer tatkräftigem Unterstützung war das Essen diesmal besonders köstlich. Am Abend selbst traten sie in ihren Volkstrachten auf.
• Das Programm wurde angereichert durch Gedichte von Jan Brzechwa und Julian Tuwim, die auf polnisch und deutsch vorgetragen wurden. Als spontane Zugabe trug Małgorzata Wachecka einen Auszug des polnischen "Struwwelpeter" vor.